Besucheranschrift
Herzog-Adolf-Straße 25
25813 Husum
Preise
Kinder bis 5 Jahre: frei
Ermäßigungsberechtigte: 5,50 €
Erwachsene: 7 €
Familienkarte: 15 €
Öffnungszeiten
Ganzjährig
Di - So von 11 bis 17 Uhr

An Feiertagen geöffnet.
Ausgenommen:
24. Dezember – 26. Dezember und
31. Dezember – 1. Januar
Besucherservice
Anmelden von Führungen
Telefon: 04841 - 2545
kasse@museumsverbund-nordfriesland.de
Besucheranschrift
Nordhusumer Straße 13
25813 Husum
Preise
Kinder bis 5 Jahre: frei
Ermäßigungsberechtigte: 3 €
Erwachsene: 3,50 €
Familienkarte: 7 €
Öffnungszeiten
April bis Oktober:
Dienstag bis Sonntag
von 14.00 bis 17.00 Uhr
Besucherservice
Anmelden von Führungen
Telefon: 04841 - 2545
kasse@museumsverbund-nordfriesland.de
Besucheranschrift
König-Friedrich-V.-Allee
25813 Husum
Preise
Kinder bis 5 Jahre: frei
Ermäßigungsberechtigte: 5,50 €
Erwachsene: 7,00 €
Familienkarte: 15,00 €
Öffnungszeiten
Ganzjährig
Dienstag bis Sonntag
11.00 – 17.00 Uhr
Besucherservice
Anmelden von Führungen
Telefon: 04841 - 2545
kasse@museumsverbund-nordfriesland.de
Ausstellung Michael Mattern

Kunst, Kultur und Architektur ...

Unsere Sonderausstellungen bieten anregende Abwechslung.

Das Nordfriesland Museum. Nissenhaus bietet jährlich bis zu vier wechselnde Sonderausstellungen, die sich mit dem vielfältigen Kultur- und Naturraum Nordseeküste beschäftigen. Die Themen reichen von Malerei über Grafik, Plastik oder Fotografie bis hin zu kulturhistorischen Themen. Die Ausstellungen werden von der Nord-Ostsee Sparkasse unterstützt.

Alle Termine unter Vorbehalt, Änderungen möglich.

Eröffnung der neuen Sonderausstellung im Nordfriesland Museum. Nissenhaus

GUSTAV MENNICKE (1899-1988)
IMMER WIEDER SELBST

Das Museumsverbund Nordfriesland lädt zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung GUSTAV MENNICKE (1899-1988) - IMMER WIEDER SELBST am Sonntag, den 29. September, um 11:30 Uhr, in das Nordfriesland Museum. Nissenhaus ein. Neben Dr. Christian Schulz, künstlerischer Leiter Richard Haizmann Museum, sprechen Arfst Wagner, Freund und Weggefährte Gustav Mennickes, und Dr. Thomas Gädeke, Kunsthistoriker.

Gustav Mennicke war ein Maler, der impulsiv und intuitiv mit den Farben und Formen arbeitete. Immer wieder sind es bestimmte Themen, die ihn faszinierten und die er in Öl, Aquarell, als Druckgrafik oder Zeichnung umsetzte. Es ist eine künstlerisch stilistische Eigenständigkeit, die Mennicke auszeichnet, die aber auch in der frühen Nachkriegszeit größte Aufmerksamkeit erregte – Ablehnung und Zustimmung gleichzeitig.

Nach der Ausbildung in Bielefeld, Dresden und Berlin entzog sich Mennicke mit der selbstgewählten Isolation dem Kunstbetrieb der nationalsozialistischen Diktatur. Persönlicher Kontakt zur „Halliggräfin“ Diana Gräfin von Reventlow-Criminil ermöglichte ihm spätestens ab 1932 längere Aufenthalte auf der Hallig Südfall. 1935 ließ sich Mennicke mit seiner Familie endgültig auf Föhr nieder. Hier arbeitete der Maler ein halbes Jahrhundert in absoluter Abgeschiedenheit allein für seine Kunst, die jedoch aufgrund seines Desinteresses am Verkauf nur das Existenzminimum sicherte. Zu seinem Freundes- und Bekanntenkreis zählten u. a. Größen der Kunstgeschichte, darunter Emil Nolde, Otto Dix, Otto Gussmann, Peter August Böckstiegel und Joachim Ringelnatz.

Laufzeit: 29. September 2024 bis 26. Januar 2025

(25. September 2024)